Betreut werden die Kinder von einem erfahrenen Team aus ca. 50 ehrenamtlichen BetreuerInnen, darunter Pädagogen und pflegerisches Fachpersonal, die eigens dafür Urlaub nehmen, ihre Freizeit einsetzen bzw. ein Sozialpraktikum absolvieren.
Beide Wochen werden von einer Ärztin / einem Arzt vor Ort begleitet und wie in den letzten Jahren werden dankenswerterweise im Wochenwechsel auch wieder zwei Hämophilieschwestern für die fachliche Betreuung der Kinder mit Gerinnungsstörungen zur Verfügung stehen. Wie in jedem Jahr wird ein fachlich betreuter Spritzenkurs stattfinden. Die Kinder erhalten hierdurch ein hohes Maß an Eigenverantwortung für ihre Krankheit, aber auch eine notwendige Selbständigkeit gegenüber dem Elternhaus und dem Hämophiliezentrum. Wir weisen allerdings darauf hin, dass dieser Spritzkurs nicht die professionelle Unterweisung durch Ihr Behandlungszentrum ersetzen kann und will.
Die Badestelle vor Ort wird durch Rettungsschwimmer des Betreibers überwacht. Zusätzlich werden die Teilnehmer im Wasser immer mindestens durch einen Betreuer begleitet.